Altena/Nachrodt-Wiblingwerde. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Paul Ziemiak (Iserlohn) hat mit seiner Darstellung in einer ZDF-Talkshow, dass die Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde Wohnraum für Geflüchtete durch Beschlagnahmungen beschafft, ziemlichen Wirbel ausgelöst. Teils sorgt der Beitrag auch für Unsicherheiten.
Der CDU-Politiker Paul Ziemiak, Bundestagsabgeordneter und Generalsekretär der NRW-CDU, wirbt in der TV-Sendung am Dienstagabend (24. Oktober) für eine Änderung der Migrationspolitik. Um zu verdeutlichen, wie sehr die Städte und Gemeinden belastet seien, schildert er, dass Nachrodt-Wiblingwerde „Wohnungen beschlagnahmt“, um Geflüchtete noch unterzubringen.
Mit dem Beitrag hadert Birgit Tupat, Bürgermeisterin der Doppelgemeinde, und erläutert die Zusammenhänge und das Vorgehen der Gemeindeverwaltung.
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