Märkischer Kreis. (pmk). Die Anzahl der notwendigen Transporte im Rahmen der geplanten Entschärfung von vermuteten Weltkriegsbomben im Klinikviertel der Stadt Dortmund konnte durch die Planungen vor Ort verringert werden. Dadurch ist eine Verlegung von Patienten ins ehemalige Marienhospital nach Iserlohn-Letmathe nicht mehr erforderlich.

Der in Dortmund eingerichtete Krisenstab teilte inzwischen den Einsatzeinheiten sowie dem Krisenstab beim Märkischen Kreis mit, dass alle eingeleiteten Planungen zur Aufnahme von Patienten ab sofort eingestellt werden können. Zugleich bedanken sich die Verantwortlichen für die spontane Hilfsbereitschaft.


Anzeige:

Mitte Januar müssen in der Dortmunder Innenstadt vermutete Weltkriegsbomben entschärft werden. Betroffen ist auch das sogenannte Klinikviertel unter der Einbeziehung von drei Krankenhäusern und ca. 12.000 Einwohnern.

Lesen Sie auch:

Teile diesen Beitrag auf: