Altena/Iserlohn. Während andere Standorte mit den Plänen der Krankenhausreform des Landes hadern, zieht die katholische Klinikgesellschaft im Märkischen Kreis (KKiMK) ein positives Zwischenfazit: Die derzeit noch zwei Krankenhäuser in Altenas Nachbarstadt Iserlohn kommen bei der Zuteilung und Bestätigung von Leistungsangeboten gut weg.
Der Geschäftsführer der KKiMK, Henning Eichhorst, wertet die bisherigen Rückmeldungen aus dem Düsseldorfer Gesundheitsministerium für das Bethanien-Krankenhaus und das St.-Elisabeth-Hospital in Iserlohn als „tolles Ergebnis“.
Das St.-Elisabeth-Hospital bleibt überregional ein Zentrum für die Kardiologie (Herzerkrankungen) und behält auch die Urologie als Fachgebiet im Versorgungsgebiet 14, das den Märkischen Kreis, die Stadt Hagen und den Ennepe-Ruhr-Kreis umfasst.
Die Reformergebnisse passen demnach zu den Plänen der KKiMK, ihre beiden Iserlohner Einrichtungen, das ehemalige evangelische Bethanien-Krankenhaus und das St.-Elisabeth-Hospital, am Elisabeth-Standort zusammenzuführen. Die Arbeiten für vier An- und Erweiterungsbauten haben bereits begonnen.
Alle Details der Folgen aus der Krankenhausreform für den Krankenhausstandort Iserlohn lesen Sie bei unserem Partnerportal ikz-online.de unter: Iserlohn kommt bei der Krankenhausreform gut weg.