Hemer/Märkischer Kreis. Als ein völlig falsches Signal zur falschen Zeit, so fasst die Führungsspitze der CDU im Märkischen Kreis rund um den Iserlohner Landtagsabgeordneten Thorsten Schick die Absage an den Weiterbau der A 46 von Hemer bis Arnsberg auf. Aus Sicht der heimischen Christdemokraten darf durch eine einzelne Aussage ein solch wichtiges Projekt für die gesamte Region nicht begraben werden.
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Nach Meinung des CDU-Landtags- als auch der heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten wären die Bemühungen der letzten Jahre völlig umsonst gewesen. „Wir möchten Wolfgang Römer ausdrücklich unterstützen, sich weiter für den Ausbau der wichtigen West-Ost-Verbindung mit überregionalem Charakter einzusetzen und sichern ihm vollen Einsatz auf Landes- als auch auf Bundesebene zu“, so der CDU-Kreisvorsitzende Thorsten Schick.
„Der CDU und mir ist es wichtig, den Bau des Lückenschlusses der A 46 von Hemer bis Arnsberg nicht nur lokalpolitisch zu wollen, sondern auch den Schulterschluss mit den überörtlichen Ebenen zu suchen, um sich für Hemer und die Menschen in unserer schönen Stadt einzusetzen“, so der stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Römer. Eine Entlastung des Verkehrs in Hemer insbesondere an der B 7 ist schon lange überfällig, so die Christdemokraten weiter. Weniger Stau in Hemer bedeutet, weniger Abgase und eine deutliche Entlastung für die Anwohner entlang der B 7. Hinzu kommt die zeitliche Belastung für die Pendler jeden Tag aus oder auf dem Weg nach Hemer. Wir dürfen jedoch auch nicht vergessen, dass es eine bessere Anbindung für die Unternehmen in Hemer geben muss. Abschließend stellt die CDU fest: „Hemer hat sich dank des klugen Handelns von Bürgermeister Michael Esken und der CDU in der Vergangenheit mehr als positiv entwickelt. Nun muss durch den Bau des Lückenschlusses ein weiteres, wichtiges Kapitel in der Geschichte von Hemer aufgeschlagen werden. Diesen Weg wird es nur mit Wolfgang Römer und der CDU geben.“
Quelle: CDU Kreisverband Mark
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