Altena/Nachrodt-Wiblingwerde. Das Presbyterium der Trinitatiskirchengemeinde Mark hat entschieden, dass von Januar bis März 2026 die Gottesdienste im Rahmen einer „Winterkirche“ gefeiert werden. Aber eben nicht in den Kirchen der drei Standorte, sondern in den Gemeindehäusern.
Hintergrund dieser Entscheidung sind die gestiegenen Energiekosten und das Anliegen, bewusst und nachhaltig mit Energie umzugehen. Durch die Nutzung der kleineren, besser beheizbaren Gemeinderäume möchte das Presbyterium verantwortungsvoll mit den vorhandenen Ressourcen umgehen – ohne dabei auf die vertraute Gemeinschaft und die geistliche Begegnung zu verzichten. So steht es in der neusten Ausgabe des Newsletters der Kirchengemeinde „Das Turmgeflüster“. „Wir laden herzlich ein, auch in der Winterkirche miteinander Gottesdienst zu feiern – in warmen Räumen, mit offenem Herzen und im Vertrauen darauf, dass Gottes Nähe nicht an ein Gebäude gebunden ist“, so das Presbyterium.
Diese Regelung gilt auch für Taufgottesdienste. Ausgenommen sind lediglich Hochzeitsfeiern sowie der Gottesdienst zum Neujahrsempfang am 11. Januar, die wie gewohnt in der Kirche gefeiert werden dürfen. Der bereits beschlossene Gottesdienstplan bleibt unverändert – lediglich der Ort der Feier verschiebt sich in das jeweilige Gemeindehaus.
Hintergrund dieser Entscheidung sind die gestiegenen Energiekosten und das Anliegen, bewusst und nachhaltig mit Energie umzugehen. Durch die Nutzung der kleineren, besser beheizbaren Gemeinderäume möchte das Presbyterium verantwortungsvoll mit den vorhandenen Ressourcen umgehen – ohne dabei auf die vertraute Gemeinschaft und die geistliche Begegnung zu verzichten.



