Iserlohn-Letmathe. Die 571. Kiliankirmes findet an diesem Wochenende statt. Dafür wird der Verkehr teilweise umgeleitet.


Die Planung steht, die 571. Auflage der Kiliankirmes kann kommen: Vom 19. bis 22. Juli gibt es in Letmathe wieder Rummel-Action, gute Stimmung und Leckereien. Schausteller und Stadt Iserlohn freuen sich, über drei Tage wieder tausende Gäste an der Lenne begrüßen zu können.

Anzeige:

Anders als noch im vergangenen Jahr sind die Arbeiten an den beiden Kreisverkehren endlich beendet. Das hat natürlich Folgen für die Verkehrsführung. Ebenso die Tatsache, dass die Kirmes erstmals durch den Kilianmarkt ergänzt wird. Dieser soll entlang der Hagener Straße verlaufen, die darum ab 11 Uhr an den Veranstaltungstagen für den Verkehr gesperrt sein wird. Der Markt soll ein vielfältiges Angebot von Kulinarik über Körperpflege, Kreatives, Basteln sowie eine Kindereisenbahn bieten.

Man wisse, dass man den Bürgern durch die Veranstaltung jedes Jahr durchaus einiges abverlange, sagt der zuständige städtische Ressortleiter Christian Eichhorn, der aber glaubt, dass mit dem Verkehrskonzept eine gute Lösung gefunden wurde. Zumal sich die Kreiselöffnung sehr positiv auswirke. Aufgrund der Bauarbeiten hier habe man im vergangenen Jahr teilweise „abenteuerliche Wegeführungen“ nutzen müssen, damit die Kirmes überhaupt stattfinden konnte. Das ist nun vorbei.

Wichtig für Autofahrer

Die bekannten Parkplätze am Saalbau und Neumarkt stehen durch den Auf- und Abbau der Kirmes ab Montag, 15. Juli, bis einschließlich Dienstag, 23. Juli, nicht zur Verfügung. Die E-Ladesäulen für Pkw im Kirmesbereich und im Bereich der Wohnwagenplätze stehen in diesem Zeitraum für Ladezwecke ebenfalls nicht zur Verfügung. Auch der Parkplatz an der Hagener Straße (Letnetti-Platz gegenüber Woolworth) und die neuen Parkplätze an der Fingerhutsmühle/Langer Kummer/Kreisverkehr Lennedamm/Schwerter Straße können nicht angefahren werden.

Was die Stadt stattdessen empfiehlt, für wen es Ausnahmegenehmigungen gibt und welche MVG-Buslinien wie umgeleitet werden, gibt es unter dem vollständigen Artikel zu lesen.

Beitragsbild: Dennis Echtermann

 

Teile diesen Beitrag auf: