Altena/Nachrodt-Wiblingwerde. Marode Straßen und Brücken, Umleitungen und Sperrungen, Stau- und Verkehrsprobleme – diese Zustände belasten die Stadt Altena ebenso wie die Doppelgemeinde Nachrodt-Wiblingwerde und den gesamten Märkischen Kreis. Deshalb lädt die SPD im Märkischen Kreis am kommenden Freitag (5. April 2024) zu einer Diskussionsveranstaltung ein.

„Von Nord bis Süd und von Ost nach West: Überall im Märkischen Kreis spüren wir den Verfall unserer Verkehrsinfrastruktur. Ob Straße, Autobahn oder Schiene: Überall ist der Investitionsbedarf enorm“, stellt der Vorsitzende der SPD im Märkischen Kreis, Fabian Ferber, fest und fordert: „Nachdem über Jahrzehnte in erheblicher Weise in andere Regionen des Landes investiert wurde, muss jetzt die stärkste Industrieregion Nordrhein-Westfalens auch mal dran sein. Hierfür benötigen wir einen parteiübergreifenden Schulterschluss. Die Belastung der hier wohnenden und lebenden Menschen ist schon weit über den Anschlag hinaus geraten.“


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Auf dem Podium sitzen am Freitag die parteilose Bürgermeisterin von Nachrodt-Wiblingswerde, Birgit Tupat, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion NRW, Gordan Dudas, sowie der Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid und Bürgerbeauftragte für den Neubau der Rahmedetalbrücke, Sebastian Wagemeyer. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihnen in den offenen Austausch zu gehen. Die Diskussionsveranstaltung beginnt um 18 Uhr in der Lenneschule, Holensiepen 5, in Nachrodt-Wiblingwerde. Um Anmedlung per E-Mail wird gebeten unter: mk@spd.de.

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